"Jedes Vergessen würde uns in eine gesellschaftliche Demenz führen."
Rechtsextremismus und Neofaschismus gefährden jede demokratische, auf den Prinzipien von Gleichwertigkeit und Menschenrechten basierende Gesellschaft. Eine der wichtigsten gesellschaftspolitischen Herausforderung ist ein kontinuierliches Engagement gegen antidemokratische, fremdenfeindliche, rassistische und antisemitische Einstellungen und Aktivitäten im Inland und im Ausland. Schule ist dafür einer der zentralen Orte.
Im Juni 2016 hat die niedersächsische Landesregierung das „Landesprogramm gegen Rechtsextremismus - für Demokratie und Menschenrechte" beschlossen. Im Rahmen dieses Programms sollen die bereits bestehenden Maßnahmen einzelner Akteure im Land besser gebündelt bündeln und aufeinander abgestimmt werden. Mit dem Landesprogramm wird vom Land die Zivilgesellschaft im Engagement gegen den Rechtsextremismus unterstützt.
Der Schule kommt in diesem Kontext besondere Bedeutung zu.
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Kein Raum für Rechts!
Das interaktive Projekt „Kein Raum für Rechts!" macht es möglich, rechtsextreme Symbolik zu erkennen. Das dient als Basis, um sich gegen Rechtsextremismus abzugrenzen, zu intervenieren und sich für die Demokratie einsetzen zu können. > Weitere Informationen
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Maßnahmen zur Umsetzung im Bereich der schulischen Bildung